Teilgenommen haben der überwiegende Teil der NwT-Gruppen der 10a, 10b und der 10c. Seit November wurde im NwT-Unterricht gefräst, gedruckt, programmiert und gelötet.

Am Donnerstag fand die Jurierung statt, Freitag und Samstag war die Ausstellung frei für das Publikum.

Wir traten in den Bereichen Arbeitswelt und Technik an. In unseren Augen sind das die schwersten Wettbewerbe – hier haben die Schülerforschungszentren und die gewerblichen Schulen mit wesentlich größerem Maschinenpark, mit professionelleren Arbeitsbedingungen einen großen Startvorteil. Teilweise sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei Jugend forscht bis zu 20 Jahre alt und beschäftigten sich mit ihren Entwicklungs- und Forschungsprojekten schon jahrelang. Und unserer 10er? Mit 15 und 16 Jahren? Und der vergleichsweise geringen Vorbereitungszeit?

Was für tolle Beiträge! Von Joghurtmaschinen zur Gartenbewässerung – von krasser Kresse zu Autos und Booten und noch viel mehr. Und wir mussten uns nicht verstecken.

Carina Metzler, Shabnam Sidiki und Nina Köble erreichten mit ihrem Tresor den dritten Platz im Bereich Technik, Tu Phong Le, Finn Drescher und Lucas Birkert den dritten Platz im Bereich Arbeitswelt, zudem gewannen Luis Cretu, Thalia Klipstein und Luisa Ehrler den zweiten Platz im Bereich Arbeitswelt. Damit haben wir in einem sehr schweren Teilnehmerfeld in den Kategorien, in denen wir angetreten sind, die Hälfte der Platzierungen geholt!

Ein ehemaliger Schüler von uns, Steven Carsten, erhielt zudem den Preis für ausgezeichnete und engagierte Arbeit als Betreuer bei Jugend forscht. Außerdem haben wir aufgrund unserer hohen Zahl an Teilnehmer*innen und unserer hohen Zahl an Preisträger*innen noch den mit 1000€ dotierten Schulpreis gewonnen.

Einen Videobeitrag finden Sie auf der Seite des LT-V Landesfernsehen.